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Spezialisten für elektronische Stromzähler


Wir, die eBZ GmbH, sind erfahrene Spezialisten. Wir entwickeln und produzieren elektronische Stromzähler für Messtellen- und Netzbetreiber in Deutschland. Neben hochqualitativen, modernen Messeinrichtungen (mME) fokussiert sich eBZ auch auf Lösungen zur Datenkommunikation und den Mehrwerten der mME+.

Die Geschäftsführung

Dr. Uwe Schöneberg

Geschäftsführer & Sprecher
Technische Leitung
Sonderprojekte

 0521 329487-50
Christoph Bujak

Geschäftsführer

Vertriebsleitung

Marketing

Beratung

 0170-7021721
Oliver Franz

Leitung Beschaffung und Qualitätswesen

 0521 329487-72
Carsten Waschkies

Leitung Produktion

 0521 329487-63
Michael Schwetje vond er eBZ GmbH
Michael Schwetje

Leitung Technik

 0521 329487-62

Ansprechpartner für Kunden

WOlfgang Hardt, Vertrieb Nord, eBZ
Wolfgang Hardt

Vertriebsingenieur
Vertriebsgebiet Nord

 

 0151 62522664
Christoph Bujak

Geschäftsführer

Vertriebsleitung

Marketing

Beratung

 0170-7021721
Hansjörg Glaß

Vertriebsingenieur
Vertriebsgebiet Süd

 0151-23246740
Verena Borghoff

Vertriebsinnendienst

 0521 329487-50
Ibrahim Taycur

Vertriebsinnendienst

 0 521 329487-50

Kundenwünsche im Fokus: Unsere Spezialisten analysieren, beraten und setzen um

Das erfahrene Team der eBZ hat weit über 100 Jahre Berufserfahrung bei Herstellern von elektronischen bei Stromzählern. Sowohl Entwicklung und Zulassung, als auch Produktion und Prüfung der Zähler wird in Deutschland erfolgen, getreu dem Qualitätssiegel "Made in Germany". Das Ziel sind optimierte elektronische Basiszähler mit offenen Schnittstellen, die ein einfaches Einbinden in intelligente Systeme (Smart Metering, Smart Grid, Smart Home) ermöglichen.
 

Wer macht was?

  • Dr. Uwe Schöneberg — Geschäftsführer & Sprecher, Technischer Leiter,
  • Christoph Bujak — Geschäftsführer, Leitung Vertrieb, Beratung, Marketing
  • Verena Borghoff — Assistenz der GF, Vertriebsinnendienst
  • Oliver Franz – Leitung Beschaffung und Qualitätswesen
  • Carsten Waschkies – Leitung Produktion
  • Michael Schwetje - Technische Leitung
  • Martin Böhmer — Qualitätsmanagement
  • Hansjörg Glaß - Vertriebsingenieur
  • Eduard Streck — Leitung Entwicklung Hard-/Software
  • Dr. Chenghua Wang — Entwicklung Software
  • Klaus Bleysteiner — Testsysteme, IT
  • Markus Steiner – Entwicklung Software
  • Roman Jasman - Entwicklung Software
  • Simon Laqua - Controlling, Personal
  • Frank Potthoff – Buchhaltung, Mahnwesen
  • Jürgen Seifert - Arbeitsvorbereitung
  • Wolfgang Hardt — Vertriebsingenieur
  • Ibrahim Taycur - Vertriebsinnendienst
  • Paul-Gerhard Maasböl – Konstruktion
  • Martina Krebs - Supply-Chain-Management
  • Baris Dogan - Lagerlogistik
  • Peter Klarenaar - Elektronik, Geräte und Systeme
  • Markus Knosalla - Qualitätsmanagement
  • Hava Sentürk – kaufmännische Assistentin
  • Alexander Wacker – Administrator IT-Systeme/ERP-Systembetreuer
  • Asim Can Durmus - Qualitätsmanagement
  • Walter Bindseil – Entwicklungsleiter

    Unsere Historie

    Nach Gründung der eBZ GmbH im Jahr 2014 wurde unser neues Messwerk bereits Anfang 2015 auf der E-World im ersten Zählergehäuse präsentiert. Mit der klassischen Bauform der Dreipunktbefestigung lassen sich die alten mechanischen Ferrariszähler kostengünstig ersetzen. Es werden keine weiteren Zusatzbauteile benötigt und trotzdem ist eine intelligente Erweiterung bereits vorbereitet.

    Mit zwei optischen Schnittstellen, die sowohl national als auch international genormt sind, kann der Netzbetreiber den elektronischen Basiszähler zum intelligenten Messsystem erweitern. Gleichzeitig wird auch dem Endkunden die Einbindung des elektronischen Basiszählers in sein Smart Home System ermöglicht.
    Darüberhinaus konnten wir auf der E-World 2015 das erste funktionstüchtige Zusatzgehäuse für Hutschienen Gateways vorstellen. Das Zusatzgehäuse wird mit dem Basiszähler mechanisch verbunden und nach Montage des Gateways kann die Abdeckung gegen unsachgemäße Nutzung plombiert werden.
    Wie beim eHZ Konzept werden die aktuellen Daten des elektronischen Basiszählers mit dem optischen Auslesekopf zum Gateway übertragen. Durch den Einsatz eines optischen Auslesekopfes nach TR 03109-5 dürfen die Daten dann in BSI-Gateways weiterverarbeitet werden.

    Im Februar 2016 erhielt der elektronische Basiszähler DD3 seine Bauartzulassung bereits mit der Speichertiefe über 730 Tage, so dass die Anforderung an moderne Messeinrichtungen nach dem MsbG erfüllt wurde.
    Ebenso wurde im ersten Quartal der erste Teil der vollautomatischen Produktions- und Prüfanlage in Betrieb genommen. Seitdem wurde in regelmäßigen Abständen die Produktionskapazität erhöht.   
    Auf der E-world 2017 wurde bereits der erste funktionstüchtige DD3 mit integrierter Wireless M-Bus-Platine präsentiert. Mit der Adapterlösung konnte auch bereits jeder ausgelieferter DD3 modular an BSI-Gateways und Gateways für Sub-Metering und Mieterstromprojekte angebunden werden.

    Im Jahr 2017 wurde die vollautomatische Fertigungslinie um den mechanischen Zusammenbau mit allen Muttern, Schrauben, Verguß bis hin zum Aushärtungslager für 4.000 Zähler erweitert, welche zum Anfang 2018 in Betrieb genommen wurde. Dies ergab die Produktionskapazität von über 300.000 DD3 pro Jahr.
    Auch im Jahr 2018 wurde die Produktion- und Prüfanlage optimiert, sodass Sie im 3-Schichtbetrieb und für die MD3 (innogy MeDa@Home) Herstellung genutzt werden konnte.

    350.000 Zähler in 2019 produziert

    Auf Grund der hohen Nachfrage Anfang 2019 hat eBZ die 3-Schichtproduktion von 3,5 Tagen auf 6 Tage erhöht, so dass über 350.000 Zähler in 2019 produziert werden konnten. Zum Jahresende wurde eine zweite Roboterzelle für die Prüf- und Endmontagetätigkeiten in Betrieb genommen. Somit steht für 2020 ausreichend Produktionskapazität zur Verfügung, so dass unsere Kunden sehr kurze Lieferzeiten erhalten.

    In 2019 wurde der DD3 mit integrierter wireless MBus-Funktionalität (WD3) zugelassen und zur Serienreife geführt. Ebenso wurde 2020 der DD3 mit integrierter LoRaWAN-Funktionalität (RD3) zugelassen und zur Serienreife geführt.

    Weitere Details können Sie auch den Newslettern entnehmen.